Miniphänomenta - Ein Experimentierfeld zum Staunen und Entdecken
Die Miniphänomenta verwandelt unsere Schule alle zwei Jahre für zwei Wochen in ein Erlebnisfeld voller naturwissenschaftlicher und technischer Phänomene. An frei zugänglichen Experimentierstationen können die Kinder selbstständig forschen, ausprobieren und entdecken – ganz ohne Anleitung oder vorgefertigte Lösungen. Hier geht es nicht um fertige Antworten, sondern um eigene Fragen, Hypothesen und kreative Ideen. Die Lehrkräfte treten bewusst in den Hintergrund und geben Raum für echtes forschendes Lernen.
Was die Miniphänomenta ausmacht
- Selbstbestimmtes Experimentieren – Kinder erforschen Phänomene durch eigenes Handeln und Denken.
- Naturwissenschaft spielerisch erleben – ohne Druck, nur aus Neugier und Spaß am Entdecken.
- Schaubauen mit Eltern und Erziehungsberechtigten – Beim Museumstag bauen einige Eltern und Erziehungsberechtigte mit ihren Kindern selbst (weitere) Experimentierstationen nach den Bauanleitungen der Universität Flensburg, so dass unsere Miniphänomenta immer weiter wächst.
Ein Fest für die ganze Schulgemeinschaft
- Museumstag für Eltern, Kinder und Gäste – Ein Samstag, an dem die Experimente für alle zugänglich sind und Eltern gemeinsam mit ihren Kindern forschen.
- Kooperation mit Jugendhilfe-Gruppen – Unsere Schülerinnen und Schüler erklären die Ausstellung am Nachmittag den eingeladenen Gruppen und schlüpfen in die Rolle der Forschungs-Expertinnen und Experten.
Diese besondere Erfahrung stärkt nicht nur das Selbstbewusstsein der Kinder, sondern macht Naturwissenschaft und Technik zu einem lebendigen, selbstverständlichen Teil des Schulalltags und des familiären Miteinanders.